Peter Schiff warnt vor Bitcoin-Preissteigerung als ‘klassischem Pump-and-Dump’
Economist und Gold-Fan Peter Schiff hat davor gewarnt, dass die aktuelle Preissteigerung bei Bitcoin wie “ein weiterer klassischer Pump-and-Dump” aussieht. Angesichts der erheblichen Aufregung um die neuen Spot-Bitcoin-Börsengehandelten Fonds (ETFs) äußerte er seine Skepsis und erklärte: “Ich frage mich, wann das Massaker beginnen wird.”
Peter Schiff über Bitcoin ‘Pump and Dump’
Die Preise für Bitcoin schossen in den letzten Wochen in die Höhe und erreichten ein neues Allzeithoch. Die Einführung neuer spotbasierten Bitcoin-ETFs hat zu einem massiven Anstieg des Interesses an der Kryptowährung geführt. Doch Peter Schiff zeigt sich skeptisch und vermutet, dass es sich bei der aktuellen Preisaktion um ein klassisches “Pump-and-Dump”-Szenario handelt.
Kritik an Bitcoin-ETFs
Schiff äußerte Bedenken hinsichtlich der Bitcoin-ETFs und verglich die aktuelle Situation mit dem Platzen der Dotcom-Blase in den frühen 2000er Jahren. Er warnt davor, dass die Begeisterung um die ETFs eine kurzfristige Blase erzeugen könnte, die schließlich platzen und zu einem Absturz des Bitcoin-Preises führen könnte. Seine Bedenken sind nicht unbegründet, da der Markt für Kryptowährungen schon in der Vergangenheit von heftigen Kursschwankungen geprägt war.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um die Bitcoin-ETFs und den aktuellen Preisanstieg weiterentwickelt. Die Warnung von Peter Schiff vor einem möglichen “Pump-and-Dump”-Szenario sollte Anleger dazu veranlassen, vorsichtig zu sein und die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen. Letztendlich bleibt unklar, ob die aktuellen Preisbewegungen lediglich eine vorübergehende Erscheinung sind oder ob sich tatsächlich ein großes Problem für den Bitcoin-Markt abzeichnet. Es wird sich zeigen, ob Schiffs Bedenken berechtigt sind oder ob die Kryptowährung weiterhin eine positive Entwicklung verzeichnen wird.