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Ripple : Politische Kontroversen senken XRP-Unterstützung im Wahlkampf

Ripple oder XRP: Wer steht im Zentrum der Kontroversen und politischen Spannungen?

Auf Einen Blick

  • Ripple CEO Brad Garlinghouse erklärt, dass der Rechtsstreit mit der SEC abgeschlossen sei, jedoch weiterhin rechtliche Fragen bestehen.
  • Politische Spenden von Ripple führen zu Kontroversen innerhalb der XRP-Community, insbesondere nach der Unterstützung von Kamala Harris.
  • Ehemaliger SEC-Anwalt Marc Fagel klärt den Ursprung der Klage gegen Ripple, die unter der Trump-Administration eingereicht wurde.

Aktuelle Entwicklungen im Ripple Rechtsstreit

Die Klage von Ripple gegen die SEC ist erneut ins Rampenlicht geraten, dieses Mal nicht im Gerichtssaal, sondern auf X (ehemals Twitter). Ripple CEO Brad Garlinghouse hat kürzlich erklärt, dass der Fall für das Unternehmen „hinter ihnen“ liege, jedoch der rechtliche Kampf auf dem Papier noch nicht beendet ist.

Politische Spenden und ihre Auswirkungen

Viel Gesprächsstoff kommt auf, nachdem neue politische Vorwürfe über Ripples Engagement in den Präsidentschaftswahlen 2024 aufgetaucht sind. Ein Twitter-Nutzer behauptete, dass Ripple und seine Spitzenmanager überwiegend Kamala Harris während der Wahl unterstützten und Donald Trump ignorierten. Diese Spenden haben innerhalb der XRP-Community zu Spannungen geführt. Viele Nutzer stellen nun die politische Haltung von Ripple in Frage, da ein erheblicher Teil der XRP-Anhänger vermutlich Trump unterstützt. So bemerkte ein Nutzer auf Twitter, dass die XRP-Community möglicherweise nicht über das Ausmaß dieser politischen Spenden informiert war und empfahl, auf einen möglichen Ausstieg rund um die Marke von 3,50 US-Dollar zu achten, falls Bitcoin über 125.000 US-Dollar steigt.

Klärung der Fakten durch Marc Fagel

Inmitten der politischen Debatte trat der ehemalige SEC-Anwalt Marc Fagel auf, um die Fakten über die Ursprünge der Ripple-Klage richtigzustellen. Er erinnerte die Nutzer daran, dass die Klage gegen Ripple unter der Trump-Administration, angeführt von dem damaligen SEC-Vorsitzenden Jay Clayton, und nicht von Gary Gensler eingereicht wurde. „Basic facts, sorry“, äußerte Fagel auf Twitter. Er fügte hinzu, dass die Klage untersucht und eingereicht wurde, bevor Gensler überhaupt ernannt wurde. Als er gefragt wurde, warum Clayton sich entschied, Ripple an seinem letzten Amtstag zu verklagen, erklärte Fagel, dass die Entscheidung bereits Wochen zuvor getroffen wurde. Clayton hätte möglicherweise abgestimmt, um Verzögerungen zu vermeiden, die dem Fall Monate hätten kosten können, während ein neuer SEC-Vorsitzender bestätigt wird. Gensler übernahm die Rolle erst fast fünf Monate später.

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Marko Stanić

Marko Stanić ist ein XRP-Enthusiast und lebt seit vielen Jahren in der DACH-Region. Er schreibt über XRP, Ripple-Partnerschaften und Markttrends – immer mit Blick auf das Investitionspotenzial.

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