Der in der Karibik gelegene Inselstaat St. Kitts und Nevis plant, Bitcoin Cash (BCH) bis März nächsten Jahres zu einer offiziellen Zahlungsmethode innerhalb seiner Grenzen zu machen.
Die Ankündigung wirkte sich positiv auf den Preis des Vermögenswerts aus, der über 100 $ stieg.
- Der Premierminister von St. Kitts und Nevis – Terrance Micheal Drew – gab bekannt, dass die Regierung bereit ist, sich mit Bitcoin Cash Mining zu beschäftigen und den Vermögenswert bis März 2023 auf lokalem Boden zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen.
- Der Anführer meinte, dass die Kryptowährung „zukünftige Chancen“ darstelle und sagte, dass die Initiative live gehen werde, sobald die Regulierungsbehörden den Verbrauchern maximalen Schutz garantieren würden.
Das hat der Premierminister von St. Kitts und Nevis 🇰🇳 gerade bekannt gegeben #BitcoinCash wird bis März 2023 gesetzliches Zahlungsmittel in seinem Land. Ein großer Schritt für BCH, da keine Nation die Währungen anderer Nationen verbieten kann. Als nächstes folgt die Massennutzung mit erstaunlichen neuen Apps. pic.twitter.com/WjnaZxGv50
— Kim Dotcom (@KimDotcom) 13. November 2022
- BCH sprang unmittelbar nach der Rede auf rund 103 $ und handelt immer noch über 100 $. Dies ist jedoch weit entfernt von den Preisniveaus von 2021, als es 1.500 $ überstieg. Das Allzeithoch wurde 2017 erreicht, als es bei über 4.300 $ gehandelt wurde.
- Bitcoin ist das einzige digitale Gut, das derzeit als gesetzliches Zahlungsmittel dient. Das erste Land, das es annahm, war El Salvador im Jahr 2021.
- Die Zentralafrikanische Republik zog in diesem Jahr nach. Der Präsident der Nation – Faustin-Archange Touadéra – argumentierte, dass „die „störende Kraft“ von Bitcoin „langfristigen Wohlstand“ bringen wird“. Er forderte die Menschen auch auf, die Vorteile des Vermögenswerts zu verstehen, da er in den anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als Rettungsboot dienen könnte.
Ausgewähltes Bild mit freundlicher Genehmigung von World Nomads
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