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Thailandische Asset-Management-Fonds dürfen in US-Bitcoin-ETFs investieren
Die thailändische Börsenaufsicht hat grünes Licht gegeben: Asset-Management-Fonds mit Sitz in Thailand können nun private Fonds für Investitionen in US-amerikanische Bitcoin-Börsengehandelte Fonds (ETFs) auflegen. Diese Genehmigung eröffnet thailändischen Vermögensverwaltungsgesellschaften die Möglichkeit, sich an der führenden Krypto-Asset zu beteiligen.
Zulassung für institutionelle Investoren und Ultra-High-Net-Worth-Individuen
Gemäß den Regulierungen in Thailand sind diese privaten Fonds nur für institutionelle Investoren und Ultra-High-Net-Worth-Individuen zugänglich. Dies bedeutet, dass kleinere Anleger vorerst nicht die Möglichkeit haben, direkt in diese speziellen Fonds zu investieren.
Chancen durch die Genehmigung von Bitcoin-ETFs in den USA
Die Genehmigung von Bitcoin-ETFs durch die US-amerikanischen Regulierungsbehörden eröffnet neue Möglichkeiten für institutionelle Investoren weltweit. Die Attraktivität von Bitcoin als Anlageklasse wächst stetig und die Zulassung von ETFs in den USA erleichtert es institutionellen Anlegern, Zugang zu Bitcoin zu erhalten, ohne die Kryptowährung direkt halten zu müssen.
Potenzielle Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt
Die Entscheidung der US-Regulierungsbehörden, Bitcoin-ETFs zuzulassen, könnte auch Auswirkungen auf den gesamten Kryptowährungsmarkt haben. Eine verstärkte institutionelle Beteiligung an Bitcoin könnte dazu beitragen, die Akzeptanz und Nachfrage nach Kryptowährungen insgesamt zu erhöhen.
Fazit
Die Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA eröffnet neue Möglichkeiten für institutionelle Investoren aus Thailand und weltweit. Die Beteiligung an Bitcoin wird für institutionelle Investoren einfacher und könnte positive Auswirkungen auf den gesamten Kryptowährungsmarkt haben.