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The Digital Chamber Pushes for Minimalist Tax Reporting in Response to IRS Draft 1099-DA

Digital Chamber bemängelt Datenschutzbedenken im IRS-Entwurf zur Besteuerung digitaler Vermögenswerte

Die Digital Chamber hat ihr Feedback zum vom Internal Revenue Service (IRS) veröffentlichten Entwurf 1099-DA eingereicht, der am 18. April veröffentlicht wurde. Die Gruppe hat Bereiche von Bedenken für den breiteren Blockchain-Sektor hervorgehoben und auf die neuen vorgeschlagenen Steuerrichtlinien hingewiesen. Andere Analysten und Kryptowährungsinteressenten haben ebenfalls Probleme mit dem ursprünglichen Entwurf aufgezeigt.

## Digitale Kammer reicht pro-Industrie-Feedback ein

Die Digital Chamber hat Bedenken hervorgehoben, was die vorgeschlagenen Richtlinien betrifft, und empfohlen, nur die für die Berichterstattung über digitale Vermögenswerte erforderlichen Informationen von den Steuerzahlern anzufordern. Der vorgeschlagene Entwurf brachte Schichten von Vorschriften für Steuerzahler zu Krypto-Vermögenswerten hervor. Diese Regeln wurden als komplex eingestuft, und der Sektor drängte auf weniger belastende Methoden. Die Digital Chamber erklärte auf X (ehemals Twitter), dass das vorgeschlagene Gesetz sensible Daten wie Wallet-Adressen und Transaktions-IDs erfordert.

Die Kryptobranche hat Datenschutzbedenken hinsichtlich mehrerer behördlicher Anforderungen geäußert, um bestimmte Informationen offenzulegen. Dies hat das Wachstum von Datenschutzmünzen vorangetrieben, um Transaktionen und Absender zu verbergen. Abgesehen von Datenschutzbedenken betonte die Digital Chamber, dass der Entwurf mit detaillierteren Anweisungen für die Berichterstattung und die Behandlung von Aspekten des Ökosystems kommen sollte.

## Krypto-Enthusiasten unterstützen Bemühungen

Benutzer virtueller Vermögenswerte unterstützen die Forderungen der Digital Chambers, die Privatsphäre der Steuerzahler in den Sektoren zu schützen. Die Community betonte auch die Bedeutung positiver Kryptogesetze, um Investitionen in den Raum zu erhöhen. Ebenso schrieb das Blockchain-Unternehmen Consensys auch an das IRS, um eine Verschiebung der Regeln zu beantragen und die Belastung für Unternehmen zu vermeiden.

Das Gesetz verlangt, dass Börsen bestimmte Transaktionen melden, was sich auf Unternehmen auswirken wird, die zuvor nicht diese Verpflichtungen hatten.

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Die Diskussion um den Entwurf 1099-DA des IRS zeigt, wie wichtig es ist, eine ausgewogene und wirksame Regulierung für den Kryptowährungssektor sicherzustellen. Es ist entscheidend, die Privatsphäre und die Bedürfnisse der Benutzer und Unternehmen in diesem aufstrebenden Bereich zu berücksichtigen. Es bleibt abzuwarten, wie die endgültige Form des Entwurfs aussehen wird und wie er die Dynamik des Krypto-Marktes beeinflussen wird. Die Interessen und Bedenken der verschiedenen Akteure müssen in einer fairen und transparenten Weise berücksichtigt werden, um ein gesundes und nachhaltiges Umfeld für Innovation und Investitionen zu schaffen.

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