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US-Behörden belasten Gründer von Bitcoin Mixer Samourai Wallet mit Geldwäsche von über $100 Millionen

Das US-Justizministerium hat die Gründer von Samourai Wallet, Keonne Rodriguez und William Lonergan Hill, angeklagt, weil sie angeblich ein nicht lizenziertes Geldüberweisungsgeschäft betrieben und über 100 Millionen Dollar durch illegale Transaktionen gewaschen haben. Die Anklage, die vom Southern District of New York veröffentlicht wurde, wirft den Angeklagten vor, eine Krypto-Geldwäschering im großen Stil betrieben zu haben.

Die Behörden behaupten, dass Rodriguez und Hill die Samourai Wallet-Plattform genutzt haben, um Geld von verschiedenen illegalen Quellen zu waschen und zu transferieren. Die Indizien deuten darauf hin, dass das Unternehmen aktiv daran beteiligt war, die Herkunft der Gelder zu verschleiern und die Übermittlung von Vermögenswerten zu erleichtern.

Die Anklage gegen die Gründer von Samourai Wallet ist ein weiterer Schlag gegen die Krypto-Industrie und unterstreicht die Bemühungen der Regierung, illegale Finanztransaktionen im digitalen Währungsraum zu bekämpfen. Die Behörden betonen die Notwendigkeit, Vorschriften durchzusetzen und gegen Unternehmen vorzugehen, die die Gesetze zur Geldwäsche und Finanzierung des Terrorismus umgehen.

Siehe auch  SEC hat Coinbase gebeten, nur Bitcoin aufzulisten: FT-Bericht

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