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was es für Krypto-KI-Projekte bedeutet

OpenAI CEO Sam Altman ist derzeit auf einer Reise durch asiatische Hauptstädte, die seine optimistische Sicht auf die globale Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) stärkt. Altman besuchte Tokio und plant auch Besuche in Singapur, Indonesien und Australien.

Altman, der CEO des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, äußerte während eines Gesprächs mit Studenten in Tokio seine anfängliche Skepsis über die Möglichkeit einer kurzfristigen globalen Zusammenarbeit zur Reduzierung existenzieller Risiken im Zusammenhang mit KI. Allerdings beendet er die Reise mit einem optimistischen Gefühl, dass dies möglich sein könnte. Dies ist besonders interessant, da OpenAI bestrebt ist, die Regulierung des KI-Bereichs zu beeinflussen und das wachsende Interesse an generativer KI zu nutzen.

Während des Besuchs in Japan bekundete Altman auch sein Interesse an der Einrichtung eines lokalen Büros. Obwohl Japan als führende Nation in der Automatisierungstechnologie gilt, hinkt das Land im Bereich KI hinterher. Altman hofft, mit einem lokalen Büro in Japan die Zusammenarbeit und den Austausch von Know-how im Bereich KI zu fördern.

Altman plant außerdem Besuche in Indonesien, Australien und Singapur, bevor er in die USA zurückkehrt.

Derzeit versuchen Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt, mit der schnellen Entwicklung von generativer KI Schritt zu halten und entsprechende Vorschriften einzuführen. Während die USA eher bestehende Gesetze anpassen, hat die Europäische Union bereits ein bahnbrechendes KI-Gesetz verabschiedet. Dieses Gesetz verbietet Systeme, die als "inakzeptable" Risiken für Menschenleben angesehen werden. Dies könnte zu Konflikten mit US-amerikanischen Technologiegiganten führen, die in KI investiert haben.

Für KI-basierte Kryptoprojekte könnten die neuen Vorschriften von Vorteil sein, da sie sicherstellen sollen, dass KI-Systeme das Leben von Menschen nicht beeinträchtigen. Viele KI-basierte Kryptoprojekte nutzen Blockchain- und KI-Technologien, um effiziente Finanztransaktionen zu ermöglichen. Dadurch besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass sie von den neuen Vorschriften negativ betroffen sind.

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Obwohl KI-basierte Kryptowährungen von den Turbulenzen auf dem Kryptomarkt betroffen waren, haben sie sich insgesamt gut entwickelt. Die Einführung von ChatGPT im letzten Jahr hat das Interesse an KI-basierten Kryptowährungen weiter gesteigert. Es gibt eine Vielzahl von Projekten, die KI-Technologie nutzen, um Herausforderungen anzugehen. Ein Beispiel ist AltSignals mit seiner KI-basierten Kryptowährung namens ASI, die großen Anklang findet.

Laut Coingecko sind die fünf größten KI-Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung Render (RNDR), SingularityNET (AGIX), Fetch.ai (FET), Ocean Protocol (OCEAN) und Akash Network (AKT). Render ist dabei die größte KI-Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von 651.359.605 US-Dollar, während Akash Network eine Marktkapitalisierung von 99.731.536 US-Dollar hat.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf KI-basierte Kryptoprojekte haben wird. Die Einführung neuer Vorschriften und die steigende Nachfrage nach KI-Technologie könnten jedoch neue Chancen für diese Projekte eröffnen.

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