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Zwei Mitarbeiter des Schulbezirks werden angeklagt Mining Krypto

Zwei Mitarbeiter des Schulbezirks werden angeklagt, Krypto-Mining zu betreiben

In einer unerwarteten Wendung wurden zwei Mitarbeiter des örtlichen Schulbezirks angeklagt, Krypto-Mining zu betreiben. Die beiden Mitarbeiter, deren Identität aus rechtlichen Gründen nicht preisgegeben werden kann, sollen die Rechenleistung der Schulcomputer für das Mining von Kryptowährungen verwendet haben.

Die Anklage wurde erhoben, nachdem interne Untersuchungen des Schulbezirks ergaben, dass die Computersysteme des Schulbezirks für unautorisierte Zwecke genutzt wurden. Das Krypto-Mining ist eine anspruchsvolle und ressourcenintensive Aufgabe, bei der komplexe mathematische Probleme gelöst werden, um neue Einheiten der Kryptowährung zu generieren. Dies erfordert eine beträchtliche Rechenleistung, die normalerweise von speziell konstruierten High-End-Computern erbracht wird.

Die beiden Mitarbeiter sollen die Schulcomputer verwendet haben, um ihre eigene Hardware und Stromkosten zu sparen. Dabei sollen sie die Rechenleistung der Computer heimlich für das Mining von Kryptowährungen genutzt haben. Dies führte zu einer übermäßigen Belastung der Schulnetzwerke und zu ernsthaften Leistungsproblemen bei den Computersystemen.

Die Ermittlungen ergaben, dass die beiden Mitarbeiter mindestens sechs Monate lang unentdeckt Krypto-Mining betrieben haben. Dabei sollen sie eine beträchtliche Menge an Kryptowährungen generiert haben. Die genaue Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt, aber die Behörden schätzen, dass der Schulbezirk einen erheblichen finanziellen Verlust erlitten hat.

Der Schulbezirk reagierte umgehend auf die Anklagen und setzte die beiden Mitarbeiter sofort vom Dienst ab. Sie wurden vom Schulbezirk suspendiert und ein Disziplinarverfahren wurde eingeleitet. Der Schulbezirk betonte, dass der Missbrauch von Schulcomputern in keiner Weise toleriert wird und dass die Privatsphäre und Sicherheit der Schüler und Mitarbeiter oberste Priorität haben.

Die Angeklagten werden sich vor Gericht verantworten müssen und es wird erwartet, dass sie sich zu den Vorwürfen äußern. Sollten sie schuldig gesprochen werden, drohen ihnen ernsthafte rechtliche Konsequenzen, darunter mögliche Geldstrafen und Haftstrafen.

Siehe auch  Drei chinesische Verbände verstärken das Krypto-Verbot im Land

Der Fall hat bei den Eltern und der Gemeinde für Aufsehen gesorgt und hat zu Besorgnis und Unmut geführt. Viele sind besorgt über die Sicherheit und den Datenschutz an Schulen und fordern strengere Sicherheitsmaßnahmen, um den Missbrauch von Schulcomputern zu verhindern.

Der Schulbezirk hat angekündigt, dass er zusätzliche Maßnahmen ergreifen wird, um die Sicherheit seiner Computersysteme zu verbessern und sicherzustellen, dass so ein Vorfall in Zukunft nicht mehr vorkommt. Die Gemeinde wird in den kommenden Wochen über die Entwicklungen informiert und es wird erwartet, dass der Schulbezirk offen mit den Eltern und der Öffentlichkeit kommunizieren wird, um das Vertrauen wiederherzustellen.

Insgesamt handelt es sich um einen schockierenden Vorfall, der die Notwendigkeit von strengen Sicherheitsmaßnahmen und strenger Überwachung in Bildungseinrichtungen verdeutlicht. Der Fall wird weiterhin aufmerksam verfolgt und die betroffenen Parteien warten gespannt auf weitere Entwicklungen.

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