Emily Hand erhält Einladung zu Beyoncés Konzert
Die neunjährige Emily Hand, eine irisch-israelische Staatsbürgerin, die nach ihrer Entführung am 7. Oktober ihren 9. Geburtstag in der Gewalt der Hamas verbrachte, wurde von Pop-Diva Beyoncé zu einem Konzert eingeladen.
Emilys Vater hatte zuvor erklärt, dass er entschlossen sei, die Stimmung seiner Tochter wiederherzustellen, indem er sie zu einem Konzert ihrer Lieblingssängerin mitnahm. Emily hatte Schwierigkeiten, sich wieder einzuleben, nachdem sie von ihrer Zeit in Gaza traumatisiert war.
Ein Zeichen der Hoffnung
Der Vater von Emily sagte, dass er fest entschlossen sei sicherzustellen, dass seine Tochter wieder Lebensfreude findet. Er erzählte Channel 12: „Sobald sie sich ausreichend erholt hat, werde ich unbedingt herausfinden, wo und ob Beyoncé auf Tour ist, und es ist mir egal, wohin auf der Welt sie geht. Sie liebt sie.“ Er erzählte auch, dass Emily nach ihrer Freilassung „das erste, was sie tat, war, einen Beyoncé-Song aufzulegen.“
Trauma und Wiedervereinigung
In einem Interview mit CNN berichtete Emilys Vater, dass seine Tochter geglaubt habe, ihre Mutter sei eine Geisel. Emily wurde nach ihrer Freilassung darüber informiert, dass ihre Mutter während des Terroranschlags der Hamas am 7. Oktober ermordet worden war.
Ursprünglich ging man davon aus, dass auch Emily bei dem Angriff getötet worden war, was ihrem Vater große Erleichterung brachte, dass sie keinen weiteren Gräueltaten der Hamas ausgesetzt sein würde. Später stellte sich jedoch heraus, dass Emily noch am Leben war und konnte schließlich mit ihrem Vater wiedervereint werden.
Dieses Zeichen der Unterstützung von Beyoncé wird sicherlich dazu beitragen, Emilys Genesung und Wiedereingliederung in ein normales Leben zu erleichtern.
