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Eulen Ludwigshafen verlieren letztes Heimspiel der Saison gegen Dessau mit 29:32

Die Saison 2022/23 für den Handball-Zweitligisten Eulen Ludwigshafen endete mit einer Niederlage. In der heimischen Eberthalle mussten sich die Eulen dem Dessau-Rosslauer HV mit 29:32 (14:17) geschlagen geben. Trotzdem war die Stimmung bei der Verabschiedung nach dem Spiel gut. Die Mannschaft hatte gekämpft und vor allem Julius Meyer-Siebert konnte mit sechs Toren in der zweiten Hälfte überzeugen.

Die Gäste aus Dessau hatten im Fernduell mit dem punktgleichen ThSV Eisenach noch um Platz zwei und den Aufstieg in die Erste Liga gespielt. Trotz Unterstützung von 100 bis 150 Fans reichte es jedoch nicht. Eisenach konnte die Partie in Coburg (26:25) spät zu ihren Gunsten drehen und sich den Aufstieg sichern.

Für die Eulen war es bereits die vierte Niederlage in Folge. Die Defensive kam oft einen Schritt zu spät und technische Fehler häuften sich. In der zweiten Halbzeit konnten die Eulen zwar wieder aufholen, aber am Ende waren es zu viele Fehler, die zur Niederlage führten.

Das Spiel markierte auch das Ende der Saison für einige Spieler, die verabschiedet wurden. Matej Asanin, Max Neuhaus, Jan Remmlinger, Pascal Bührer, Sergey Gorpishin, Stefan Salger, Christian Klimek, Lion Zacharias und Leon Hoblaj werden in Zukunft nicht mehr im Eulentrikot auflaufen.

Trainer Michel Abt lobte vor allem die Leistung von Julius Meyer-Siebert und fragte sich, warum die Mannschaft nicht immer so spiele. Trotz der Niederlage waren auch die Zuschauer zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft.

So spielten sie:
Eulen Ludwigshafen: Asanin, Urbic, Grupe - Salger, Remmlinger, Trost - Falk, Schaller – Haider, Bührer, Manfeldt Hansen, Gorpishin, Meyer-Siebert, Neuhaus, Durak, Zacharias
Dessau-Rosslauer HV: Ambrosius, Patzwaldt - Emanuel, Sohmann, Danneberg - Pust, Hrstka - Gempp – Haeske, Löser, Baumgart, Bones, Schmidt, Haake

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Spielfilm: 4:1 (4.), 7:6 (11.), 7:11 (18.), 14:17 (Halbzeit), 18:22 (39.), 25:25 (52.), 29:28 (57.), 29:32 (Ende)
Zeitstrafen: 5:5
Rote Karte: Falk (52., grobes Foul), Hrstka (39., grobes Foul)
Siebenmeter: 3/3, 4/4
Beste Spieler: Falk, Meyer-Siebert, Asanin, Löser, Ambrosius, Emanuel
Zuschauer: 1781
Schiedsrichter: Kauth/Kolb (Taufkirchen/Augsburg)

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