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Bitcoin-Abwärtstrend: Analyse von Krypto-Stratege Benjamin Cowen und möglicher Ausweg im Oktober

Bitcoin: Ein weiterer Abwärtstrend auf dem Vormarsch?

Die Analyse des Krypto-Strategen Benjamin Cowen wirft einen pessimistischen Blick auf die Bitcoin-Erholung in den nächsten Monaten. Basierend auf historischen Daten prognostiziert Cowen, dass Bitcoin bis Oktober in einem langen Abwärtstrend verharren könnte, ähnlich wie im Jahr 2019, als die Kryptowährung 202 Tage brauchte, um sich zu erholen.

Analyse des Markttrends

Cowen vergleicht die aktuelle Phase von Bitcoin mit dem Jahr 2019, als die Kryptowährung ebenfalls einen langen Abwärtstrend verzeichnete. Laut Cowen dauerte es damals 202 Tage, bis Bitcoin den Abwärtstrend überwand. Mit Blick auf den aktuellen Zyklus hat Bitcoin bereits 114 Tage im Abwärtstrend verbracht, was darauf hindeutet, dass ein potenzieller Aufschwung erst etwa 90 Tage später, möglicherweise im Oktober, eintreten könnte. Cowen weist jedoch darauf hin, dass die Ereignisse von 2019 nicht zwangsläufig wieder eintreten werden.

Unsicherheit bleibt bestehen

Trotz des historischen Vergleichs betont Cowen, dass die aktuelle Marktdynamik einzigartig ist. Er weist darauf hin, dass sich Bitcoin bereits mehrmals an einer bestimmten Trendlinie stabilisiert hat, was die Prognose erschwert. Investoren sollten daher die Einzigartigkeit der gegenwärtigen Situation berücksichtigen und nicht ausschließlich auf historische Muster vertrauen.

Bitcoin-Preisanalyse der letzten 24 Stunden

In den letzten 24 Stunden verzeichnete Bitcoin eine maximale Schwankung von etwa 1,20 EUR zwischen dem höchsten und niedrigsten Kurs. Der Kurs stieg von 52.254,91 EUR auf 53.028,19 EUR, was einem Anstieg von etwa 773,28 EUR entspricht, was einem prozentualen Zuwachs von ca. 1,48% entspricht. Der höchste Kurs lag bei rund 53.200,00 EUR, während der niedrigste Kurs knapp über 52.000,00 EUR lag.

Fazit

Die Analyse von Benjamin Cowen wirft einen langen Schatten auf die Bitcoin-Erholung, die möglicherweise bis Oktober auf sich warten lässt. Obwohl die historischen Daten Anhaltspunkte liefern, betont Cowen die Einzigartigkeit der aktuellen Marktsituation und die Unsicherheiten, die damit verbunden sind. Investoren sollten daher vorsichtig sein und verschiedene Szenarien in Betracht ziehen, um angemessen auf die Entwicklungen am Kryptomarkt reagieren zu können.

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