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BlackRock-CEO Larry Fink über BTC: Meinungswandel und Auswirkungen

Die mysteriöse Geschichte von Larry Fink und Bitcoin: Ein Wandel von Kritiker zu Unterstützer

Der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat kürzlich in einem Interview mit CNBC zugegeben, dass er sich in Bezug auf Bitcoin geirrt hatte. Zuvor war er ein überzeugter Skeptiker und betrachtete die Kryptowährung als Mittel für Geldwäsche. Nach gründlicher Untersuchung änderte er jedoch seine Meinung und betrachtet Bitcoin nun als legitimes Finanzinstrument und digitales Gold.

Diese Wendung von Fink ist nicht überraschend, da der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock einer der erfolgreichsten ETFs aller Zeiten ist. Mit Zuflüssen von rund 18,3 Milliarden US-Dollar hat dieser sogar den Grayscale ETF (GBTC) übertroffen. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass Bitcoin eine immer größere Akzeptanz als Finanzinstrument erfährt, auch von Institutionen wie BlackRock.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis war die Bestätigung durch die Krypto-Börse Kraken, dass mehr als 48.000 BTC im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren der einst größten Krypto-Börse Mt.Gox ausgezahlt werden sollen. Trotz dieser massiven Transaktion blieb der Markt relativ unbeeindruckt, mit einem überraschenden Anstieg des Bitcoin-Kurses um etwa drei Prozent auf 65.730 US-Dollar. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass im August ein möglicher Verkaufsdruck durch geschädigte Kunden zu erwarten ist, die ihre erhaltenen Bitcoins möglicherweise verkaufen werden.

Ein besorgniserregendes Thema ist die steigende Dominanz von BlackRock im Bereich der Kryptowährungen. Die Tatsache, dass der iShares Bitcoin Trust bereits über 318.000 BTC verwaltet, deutet darauf hin, dass BlackRock einen erheblichen Einfluss auf den Kryptomarkt hat. CEO Larry Fink betrachtet Bitcoin inzwischen als digitales Gold und einen sicheren Hafen für Investoren in Ländern mit schwachen Währungen oder hohen Defiziten. Diese Konzentration wirtschaftlicher Macht birgt möglicherweise langfristige Risiken, wie auf BTC-ECHO ausführlich beschrieben wird.

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Ein weiteres Thema, das diskutiert wird, sind die Bitcoin-Verkäufe von deutschen Behörden, die aufgrund beschlagnahmter Bitcoins erfolgen. Dies hat kurzfristigen Druck auf den Markt ausgeübt, obwohl Experten darauf hinweisen, dass der Umgang mit solchen Vermögenswerten technische Herausforderungen birgt und große Mengen von Bitcoins, die innerhalb kurzer Zeit verkauft werden, den Gesamtmarktpreis beeinflussen können.

Die jüngsten Ereignisse rund um Bitcoin werfen auch die Frage auf, ob ein neues Allzeithoch erreicht werden kann. Beobachter verweisen auf verschiedene Faktoren, die den Kurs beeinflussen könnten, darunter politische Entwicklungen wie der Überlebensversuch von Ex-Präsident Donald Trump und Prognosen von Analysten wie Michael van de Poppe.

Insgesamt zeigt die Entwicklung rund um Bitcoin, dass die Kryptowährung zunehmend als legitimes Finanzinstrument und digitales Gold betrachtet wird. Die Akzeptanz von institutionellen Investoren wie BlackRock und die Bewegungen auf dem Markt deuten darauf hin, dass Bitcoin eine nachhaltige Relevanz in der Finanzwelt hat und weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.

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