Rückläufiger Kryptomarkt setzt sich fort – Shiba Inu gibt alle Gewinne aus dem Jahr 2023 auf
Der Kryptomarkt befindet sich seit Anfang 2022 in einer schwierigen Phase. Anfang 2023 schien es endlich Aufwärts zu gehen, als sich Bitcoin erholte und damit auch das gesamte Ökosystem der Kryptowährungen beeinflusste. Jedoch hat sich seitdem etwas geändert. Während Bitcoin immer noch in der Nähe der Jahreshöchststände gehandelt wird, musste Shiba Inu alle seine Gewinne aus dem Jahr 2023 aufgeben. Das technische Bild deutet darauf hin, dass es weiterhin abwärts geht.
Besonders bemerkenswert ist, dass Bitcoin in den letzten Wochen relativ stabil geblieben ist, während schwache Kryptowährungen wie Shiba Inu unter der Stärke des Dollars, der sich wieder erholte, gelitten haben. Die Inflation spielt hier eine wichtige Rolle, da die Federal Reserve darauf hinwies, dass sie ihren Straffungszyklus unterbrechen könnte, wenn die Inflation sinkt. Sollte sie wieder ansteigen, könnte dies noch mehr Probleme für die Kryptowährungen bedeuten.
Shiba Inu befindet sich in einem rückläufigen Muster, einem absteigenden Dreieck. Sollte es zu einem Durchbruch unter die horizontale Unterstützung kommen, könnten noch mehr Abwärtsbewegungen ausgelöst werden. Das technische Bild zeigt, dass ein enormer Druck gegen die horizontale Unterstützung aufgebaut wird und die Chancen auf weitere Schwäche stehen.
Diese Entwicklungen auf dem Kryptomarkt sind keine guten Nachrichten für die Anleger von Shiba Inu und könnten auch Auswirkungen auf andere schwache Kryptowährungen haben. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Markt in naher Zukunft wieder erholen wird oder ob die Schwäche noch anhalten wird.