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Acinq zieht Phoenix Wallet wegen regulatorischer Bedenken vom US-Markt zurück

Am Freitag, dem 26. April, kündigte Acinq an, dass sein Lightning Network Bitcoin Wallet, Phoenix, ab dem 3. Mai 2024 keine Dienste mehr für US-Bürger anbieten wird. Diese Ankündigung folgte kurz nach der Anklage gegen die Samourai Wallet und dem, was als gezielte Bemühung der US-Regierung gegen finanzielle Privatsphäre und nicht verwahrte Lösungen angesehen wird. Die Entscheidung, den Phoenix Wallet aus dem US-Markt zurückzuziehen, wurde aufgrund regulatorischer Bedenken getroffen. Dies markiert eine weitere Entwicklung in der laufenden Debatte über Datenschutz und Finanztransparenz im digitalen Währungsraum. Die Verlagerung von Acinq, einem führenden Akteur im Bereich des Lightning Networks, aus einem der größten Märkte für Kryptowährungen könnte Auswirkungen auf die Branche haben und Gespräche über zukünftige regulatorische Maßnahmen in den USA auslösen.

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