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Bank of America : Kryptowährungen treiben Bitcoin auf neues Wachstumspotenzial

Bank of America sieht Bitcoin als Schlüsselinnovation im digitalen Zeitalter – welche Auswirkungen hat dies auf die Finanzwelt?

Auf Einen Blick

  • Bank of America zieht Parallelen zwischen Bitcoin und disruptiven Technologien wie dem Drucker.
  • Die Bank hat bis 2013 eine optimistische Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen.
  • Aktuelle Pläne beinhalten die Entwicklung eines Stablecoins gemeinsam mit anderen US-Banken.

Bank of America und die disruptive Kraft von Bitcoin

In einer aktuellen Forschungsnotiz hat Bank of America, eine der führenden Banken in den USA nach verwaltetem Vermögen, Bitcoin mit Technologien wie dem Drucker und dem Ford Model T verglichen, um deren disruptives Potenzial zu verdeutlichen.

Vergleich mit moderner Technologie

Für das 21. Jahrhundert wird Bitcoin als gleichwertig mit anderen bahnbrechenden Technologien wie sozialen Medien, dem iPhone und künstlicher Intelligenz (KI) betrachtet. Trotz der Kritik an Bitcoin aus dem Bankensektor war Bank of America bereits 2013 optimistisch gegenüber der Kryptowährung eingestellt, als sie in einem Kundenhinweis dessen „Wachstumspotenzial“ unterstrich.

Entwicklungen im Kryptomarkt

Im Januar äußerte sich der CEO von Bank of America, Brian Moynihan, dazu, dass Stablecoins von anderen Kryptowährungen getrennt werden sollten. Er prognostizierte zudem, dass der Bankensektor verstärkt in den Krypto-Markt „von einer transaktionalen Seite“ einsteigen würde. Im vergangenen März berichtete das Wall Street Journal, dass die Bank die Einführung eines Stablecoins in Zusammenarbeit mit anderen US-Banken prüfe, um der wachsenden Konkurrenz aus dem Bereich der Kryptowährungen entgegenzuwirken. Im Februar hatte die Bank zudem bekannt gegeben, dass sie geringfügige Expositionen gegenüber Bitcoin-basierten Exchange-Traded Funds (ETFs) habe. Außerdem besitzt Bank of America bereits Hunderte von Patenten im Bereich der Blockchain-Technologie.

Siehe auch  Kryptowährungen im Morgenlicht: Aktuelle Bewegungen von Bitcoin & Co.

Insgesamt zeigt die Einstellung von Bank of America zu Bitcoin eine bemerkenswerte Entwicklung in der Wahrnehmung von Kryptowährungen und ihrer Rolle in der modernen Finanzlandschaft.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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