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Bitcoin Guru Behind Crypto Scheme Arrested in South Africa: Neil De Waal s Scandal Exposed

Investigative Journalist exklusiv enthüllt die Machenschaften von GS Partners in Südafrika: Neil Leon De Waal verhaftet

Neil Leon De Waal, ein südafrikanischer Mitarbeiter des umstrittenen Investmentprogramms GS Partners, wurde Berichten zufolge Ende Mai 2024 von südafrikanischen Behörden festgenommen und am 3. Juni 2024 gegen eine Kaution von R15.000 mit strengen biwöchentlichen Check-ins freigelassen.

GS Partners ist ein umstrittenes Investmentprogramm, das angeblich mehrere Elemente wie Krypto, Metaverse und NFTs einbezieht und versucht, in der südafrikanischen Nation Fuß zu fassen.

Im Dezember 2023 ordneten mehrere US-Bundesstaaten GS Partners an, den Betrieb einzustellen, und beschuldigten das Unternehmen, Anleger in verschiedenen Kryptosystemen betrogen zu haben, darunter tokenisierte Anteile eines Wolkenkratzers in Dubai und Anteile an Metaverse-Eigentum.

Auf seinem Instagram-Account präsentiert De Waal mehrere Fotos, auf denen Gold Standard Bank und ein damit verbundenes 'Metaverse' NFT-Programm namens Lydian World beworben werden. Beide fallen unter das Banner von GS Partners (GSP). GSB hat keine Verbindung zur Standard Bank Südafrika.

Die Kryptowährung G999 und ein Unternehmen namens Swiss Valorem Bank sind ebenfalls mit GSP verbunden.

De Waal, ein selbsternannter Network-Marketing-Guru, der Coaching- und Mentoringservices mit dem Versprechen finanzieller Freiheit anbietet, beschreibt sich auch auf Instagram als Lifestyle- und Wohlstandunternehmer sowie Krypto-Enthusiast.

Im November 2023 warnte die Finanzsektoraufsichtsbehörde Südafrikas (FSCA) potenzielle Anleger davor, vorsichtig bei GS Partners (Gold Standard Partners) zu sein, das unrealistische Renditen angeboten hatte. Die FSCA erklärte, dass das Programm in Südafrika nicht lizenziert sei und in 10 anderen Gerichtsbarkeiten in Kanada und den USA von Regulierungsbehörden untersucht wurde.

Der Untersuchung gegen De Waal ging eine Beschwerde eines seiner Opfer aus Benoni in Südafrika voraus, das einen Privatdetektiv in Kapstadt anheuern musste, um ihn zu lokalisieren. Trotz der laufenden Ermittlungen warb De Waal angeblich im Mai 2023 einen neuen GS Partners-Investor an.

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Obwohl der genaue Zeitplan unklar ist, wurde im Dezember 2023 ein Haftbefehl gegen De Waal ausgestellt. Er wurde in Gewahrsam genommen, nachdem er in Südafrika aus einem Flugzeug ausgestiegen war.

Sein Rechtsteam betont, dass er seine Unschuld beweisen wird. Der Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Wichtigkeit, als Anleger vorsichtig zu sein und potenzielle betrügerische Schemata zu erkennen.

Es ist besonders alarmierend, dass südafrikanische Investoren in der Vergangenheit bereits Opfer von betrügerischen Krypto-Programmen wie dem Mirror Trading International (MTI) Bitcoin Scheme wurden, das als größter Betrug weltweit im Jahr 2020 gilt.

Die Behörden und Regulierungsbehörden müssen weiterhin wachsam sein und Anleger vor betrügerischen Machenschaften schützen. Investoren sollten sich immer gründlich informieren und auf Lizenzen, Regulierungen und Warnungen von Finanzaufsichtsbehörden achten, bevor sie in Programme mit hohen Renditeversprechen investieren.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fall von Neil Leon De Waal entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Krypto- und Investmentlandschaft in Südafrika haben wird. Es ist wichtig, dass die rechtlichen Maßnahmen konsequent durchgesetzt werden, um das Vertrauen der Anleger zu schützen und die Integrität des Finanzsystems zu wahren.

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