BlackRock-CEO Larry Fink gibt Fehler bei Bitcoin-Einschätzung zu und sieht BTC nun als digitales Gold
Larry Fink, der CEO von BlackRock, hat zugegeben, dass er sich in Bezug auf Bitcoin geirrt hat. Ursprünglich war er ein stolzer Skeptiker und betrachtete die Kryptowährung als Instrument für Geldwäsche. Nach intensiven Studien hat er jedoch seine Meinung geändert und betrachtet Bitcoin nun als legitimes Finanzinstrument.
Fink betont insbesondere den Nutzen von Bitcoin für Menschen in Ländern mit stark entwerteten Währungen aufgrund übermäßiger Defizite. Er sieht Bitcoin sogar als digitales Gold an und ist überzeugt, dass die Kryptowährung eine Rolle in Investmentportfolios spielen sollte. Diese neue Haltung überrascht nicht angesichts des Erfolgs von BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT), der enorme Zuflüsse verzeichnet.
Was BTC antreibt und bremst: Knackt Bitcoin noch 2024 die 100.000-US-Dollar-Marke?
Die Frage, ob der Preis von Bitcoin bis zum Jahr 2024 die Marke von 100.000 US-Dollar erreichen wird, wird diskutiert. Verschiedene Faktoren treiben den Kurs an oder bremsen ihn. Experten analysieren sowohl positive Impulse wie institutionelle Investitionen als auch negative Einflüsse wie regulatorische Unsicherheiten.
Bitcoin-Notverkauf: Ermittler verkaufen Kryptowährung von movie2k.to im Wert von 2,6 Milliarden Euro
Sächsische Ermittler haben rund 50.000 Bitcoins im Wert von etwa 2,6 Milliarden Euro verkauft. Dieser Verkauf erfolgte aufgrund eines Strafverfahrens gegen die Betreiber des ehemaligen Raubkopienportals movie2k.to zur Sicherstellung mutmaßlich krimineller Vermögenswerte. Laut Generalstaatsanwaltschaft Dresden handelt es sich um eine bundesweit einmalige Notveräußerung dieser Größenordnung. Die Einnahmen werden vorerst verwahrt und fließen möglicherweise nach Abschluss des Verfahrens dem sächsischen Landeshaushalt zu.
(3+) Bitcoin - Anschnallen, festhalten, aber ...
Anleger sollten sich auf eine kurzfristige starke Aufwärtsdynamik einstellen. Dennoch reicht diese bisher nicht aus, um das große Kaufsignal auszulösen. Der Markt preist einen erneuten US-Präsidenten Trump ein, der sich pro-Bitcoin positioniert hat. Dies könnte zusätzliche Dynamiken hervorrufen.
Insgesamt zeigt sich ein interessanter Wandel in der Wahrnehmung von Bitcoin, insbesondere durch bedeutende Akteure wie Larry Fink. Die Anerkennung von Bitcoin als digitales Gold und legitimes Finanzinstrument stärkt die Position der Kryptowährung im Bereich der Investitionen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklung von Bitcoin in den kommenden Jahren gestalten wird und ob die Prognosen eines Preises von 100.000 US-Dollar bis 2024 eintreffen werden. Bitcoin bleibt weiterhin ein spannendes und viel diskutiertes Thema in der Finanzwelt.
