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Charles Hoskins kritisiert Bitcoin: Ist das Ende der Kryptowährung nah?

Charles Hoskins: Die Zukunft der Kryptoindustrie ohne Bitcoin - Spannende Einblicke

Charles Hoskins: Die Kryptoindustrie braucht keinen Bitcoin mehr

In einem kürzlich geführten Interview mit Cointelegraph hat Charles Hoskins erneut seine ablehnende Haltung gegenüber Bitcoin zum Ausdruck gebracht. Der Mitbegründer von Cardano verglich die Anhänger von Bitcoin mit einer Art Religion und erklärte, dass die Kryptoindustrie mittlerweile über die Abhängigkeit von Bitcoin hinausgewachsen sei. Seiner Meinung nach sei es nicht mehr notwendig, dass die Branche auf Bitcoin angewiesen ist, um zu überleben.

Hoskins betonte die mangelnde Anpassungsfähigkeit von Bitcoin und seine Abhängigkeit vom Proof of Work Konsensmechanismus. Er argumentierte, dass diese Schwächen Bitcoin in seiner Existenz gefährden könnten. Insbesondere der hohe Energieverbrauch und die Kritik am Proof-of-Work Konsensmechanismus wurden von Hoskins als bedenkliche Punkte genannt. Er zog sogar den Vergleich zu führenden Technologieunternehmen wie Microsoft, die sich an Veränderungen anpassen mussten, um am Markt zu bestehen. Hoskins zweifelt jedoch daran, dass Bitcoin in der Lage ist, sich in einem sich schnell entwickelnden Umfeld zu behaupten.

Im Gegensatz zu seiner Einschätzung von Bitcoin lobt Hoskins den Ansatz von Cardano. Die Blockchain-Plattform setzt auf einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus und strebt maximale Skalierbarkeit in Verbindung mit Dezentralität und höchster Sicherheit an. Hoskins hat in der Vergangenheit betont, dass Cardano dezentraler als Bitcoin sei und Bitcoin-Maximalisten als schwierige und toxische Personen bezeichnet. Er bezeichnete Bitcoin sogar als blind, taub und dumm.

Obwohl Hoskins ADA und Cardano positiv bewertet, zeigt sich am aktuellen Krypto-Markt ein anderes Bild. Während andere Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zweistellige Kurszuwächse verzeichnen, stagniert der Kurs von Cardano. Auf Monatssicht konnte ADA nur einen geringen Zuwachs verzeichnen und liegt weit entfernt von seinem einstigen Allzeithoch von 3,10 US-Dollar.

Siehe auch  Zukunft des Bullenmarkts: Analystenprognosen zu Bitcoin und Altcoins

Ein weiterer interessanter Aspekt im Krypto-Bereich ist die Plattform 99Bitcoins, die sich als vertrauenswürdige Quelle für umfassende Krypto-Bildung etabliert hat. Mit einer beeindruckenden Community von 700.000 YouTube-Abonnenten und 2 Millionen registrierten Nutzern bietet 99Bitcoins umfangreiche Krypto-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Ein innovatives "Learn-to-Earn"-Modell auf der Plattform ermöglicht es Nutzern, durch das Absolvieren von Lernmodulen und Tutorials Krypto zu verdienen und ihr Wissen zu erweitern.

Des Weiteren plant 99Bitcoins den Start des PreSales seines nativen Tokens, $99BTC, der den Übergang in das Web3-Zeitalter markiert. Durch das Staking von $99BTC auf Ethereum können Nutzer hohe Rewards verdienen, wobei derzeit 957 Millionen Token im Staking Contract gesperrt sind und eine APY von 1009 % angeboten wird. Darüber hinaus erhalten $99BTC Holder exklusive Vorteile wie Zugang zu speziellen Kursen, Trading-Webinaren und VIP-Community-Gruppen.

Insgesamt zeigt sich mit den Aussagen von Charles Hoskins und den Entwicklungen auf dem Krypto-Markt, dass die Rolle von Bitcoin in der Kryptoindustrie zunehmend hinterfragt wird. Neue Ansätze wie der von Cardano und innovative Plattformen wie 99Bitcoins könnten einen entscheidenden Einfluss auf die Zukunft der Kryptowährungen haben. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Branche weiterentwickelt und ob Bitcoin tatsächlich an Bedeutung verliert.

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