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Coach JV : XRP prescht als Liquiditätsbahn in Bitcoin-Strategie

"Wie XRP als zukunftsweisende Liquiditätsbrücke die Finanzlandschaft transformieren könnte – Ein Blick hinter die Kulissen der Bitcoin-Strategie"

Auf Einen Blick

  • Coach JV sieht XRP als mögliche Liquiditätsinfrastruktur in einer Zukunft mit Bitcoin als strategischer Reserve.
  • Die Trump-Administration hat bereits Schritte zur Etablierung eines Bitcoin-Reserves unternommen.
  • Cynthia Lummis setzt sich für eine gesetzliche Verankerung des Bitcoin-Reserves ein.

Bitcoin wird zur strategischen Reserve

Die Diskussion um die Rolle von Bitcoin als strategische Reserve gewinnt an Fahrt. Coach JV, ein bekannter Finanzkommentator und Investor, glaubt, dass in einer Finanzlandschaft, in der Bitcoin diese Rolle einnimmt, auch XRP eine wichtige Funktion erfüllen könnte. Diese Überlegungen kommen in einer Zeit, in der die Trump-Administration eine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen zeigt. Zahlreiche Marktbeobachter sehen hierin eine Chance für die Kryptowährungsbranche, sich dauerhaft im amerikanischen und globalen Finanzsystem zu etablieren.

Im März wurde bereits eine strategische Bitcoin-Reserve gegründet, nachdem Präsident Trump eine entsprechende Exekutive verabschiedete. Cynthia Lummis, eine U.S.-Politikerin, setzt sich dafür ein, dass diese Regelung über die Trump-Administration hinaus Bestand hat. Sie brachte im März 2025 ihren Bitcoin Act erneut ins Gespräch, der den Kauf von 1 Million BTC oder 5 % des gesamten Bitcoin-Angebots über einen Zeitraum von fünf Jahren vorsieht. Diese Initiative könnte entscheidend sein, da die bestehende exekutive Anordnung den Erwerb von Bitcoin lediglich durch haushaltsneutrale Methoden vorschreibt.

Die Rolle von XRP als Liquiditätsplattform

Coach JV hebt hervor, dass wenn Bitcoin tatsächlich zur strategischen Reserve wird, XRP als Liquiditätsinfrastruktur fungieren könnte. Liquiditätsinfrastrukturen dienen dazu, den effizienten Transfer von Werten mit minimalen Verzögerungen oder Preisabweichungen zu ermöglichen. XRP hat bereits in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass es in diesem Bereich effektiv ist, mit Transaktionszeiten von nur drei bis fünf Sekunden und Kosten von gerade einmal 0,00001 XRP pro Transaktion.

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Zusätzlich hat die Blockchain-Zahlungsfirma Ripple XRP für internationale Zahlungen genutzt und wird von zahlreichen Organisationen, darunter das Institute of International Finance (IIF), für diese Rolle anerkannt.

Monetäre Kriegsführung und neue Finanzinfrastruktur

Coach JV erwähnt auch die Möglichkeit, dass das von Trump inspirierte Projekt World Liberty Financial (WLFI) sowohl als politisches als auch als finanzielles Betriebssystem fungieren könnte. Er ist der Überzeugung, dass Präsident Trump und sein Sondergesandter im Nahen Osten, Steve Wickoff, der auch Mitbegründer von WLFI ist, nicht bloß in die Kryptowährungsbranche investieren. Vielmehr bauen sie Schritt für Schritt die finanziellen Infrastrukturen auf, auf denen die Welt operieren könnte. Coach JV fasst zusammen: „Das ist kein Investieren; das ist monetäre Kriegsführung.“

Insgesamt wird deutlich, dass sowohl Bitcoin als auch XRP in der strategischen Planung für eine zukünftige Finanzordnung eine zentrale Rolle zu spielen scheinen.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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