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Der Milliardär Bill Miller IV verdeutlicht seine Überzeugung von Bitcoin: Warum ich weiterhin auf Bitcoin setze

Die Zukunft des Geldes: Milliardär Bill Miller hält Bitcoin für „signifikant unterbewertet“

In einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag mit dem Titel "Warum ich immer noch auf Bitcoin setze" hat der Milliardär und Investor Bill Miller IV, Vorsitzender und CIO von Miller Value Partners, erneut seine unerschütterliche Überzeugung von Bitcoin zum Ausdruck gebracht. Trotz der beträchtlichen Gewinne von Bitcoin gegenüber Fiat-Währungen argumentierte Miller, dass die Leitwährung immer noch erheblich "unterbewertet" ist und prognostizierte eine grundlegende Veränderung der globalen Kapitalverwaltung.

Miller betonte, dass das Versprechen von Bitcoin einfach sei: Änderungen der Kaufkraft sollten nicht von einer Autorität kontrolliert werden, die an die Umstände der Geburt gebunden ist. Er ist überzeugt davon, dass Bitcoin über ein enormes Potenzial verfügt, die globale Kapitalmarkt neu zu definieren, und dass seine wahre intrinsische Wert weit über seine derzeitige Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen US-Dollar hinausgeht.

Seine Überzeugung gründet sich auf die einzigartigen technologischen Merkmale von Bitcoin, insbesondere auf seine dezentrale Governance und transparente globale Hauptbuchführung. Im Gegensatz zu traditionellen monetären Systemen, die von menschlichem Urteil und politischen Manipulationen beeinflusst werden, bietet Bitcoin eine überlegene Alternative als sicheres, unveränderliches und automatisiertes System.

Money ist im Wesentlichen ein Rechenschaftssystem, und Bitcoin stellt einen Durchbruch dar, um Rechenschaftspflicht durch Technologie anstatt menschlichem Eingriff sicherzustellen. Ein weitere herausragende Eigenschaft von Bitcoin ist die Möglichkeit, Eigentumsrechte über Zeit und Raum hinweg ohne menschliche Genehmigung oder die Möglichkeit der Beschlagnahmung zu übertragen.

Miller zieht Parallelen zu anderen revolutionären Technologien wie NVIDIA, Google und Meta und betont deren anfängliche Unterbewertung und anschließende Marktdominanz. Er ist der Ansicht, dass Bitcoins wahre intrinsische Wert weit über seine derzeitige Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen US-Dollar hinausgeht und dass sein Marktanteil immer noch nur ein Bruchteil des weltweiten adressierbaren Kapitalmarktes ist, obwohl seine Blockchain eine überlegene Sicherheit und Rechenschaftspflicht bietet.

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Darüber hinaus erklärte Miller, dass Bitcoin dabei sei, zu einem zentralen Akteur in der sich entwickelnden Landschaft der Kapital- und Währungssysteme zu werden, eine Verschiebung, die seiner Ansicht nach noch in ihren Anfängen steckt. Trotz der inhärenten Risiken und Unsicherheiten hält er die potenziellen Belohnungen für eine fortgesetzte Investition und Interesse für gerechtfertigt.

Bill Miller IV ist seit über einem Jahrzehnt ein langjähriger Befürworter von Bitcoin und hat die Kryptowährung über die Jahre hinweg angehäuft. Seine jüngsten Kommentare bekräftigen seinen Standpunkt und ermutigen Investoren, das transformative Potenzial von Bitcoin in einer Welt zu berücksichtigen, die sich einem Billionenmarkt von Fiat-Kapital nähert.

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