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Neue Krypto-Börse OkayCoin startet in Südkorea: Fokus auf Staking-Dienste und Regulierung

Kryptostaking boomt in Südkorea: OkayCoin startet neue Dienstleistungen

OkayCoin, eine Kryptowährungsbörse, hat offiziell in Südkorea eingeführt. Laut einer Pressemitteilung vom 15. Juni zielt der Schritt darauf ab, der wachsenden Nachfrage nach Krypto-Staking-Diensten in der Region gerecht zu werden.

Die Entscheidung des Teams ist auch eine Reaktion auf die zunehmende Akzeptanz von Blockchain-basierten digitalen Assets und das Bestreben der Investoren nach passivem Einkommen.

Das globale Interesse an Kryptowährungen nimmt stetig zu. Für Ungeübte ermöglicht Staking es Investoren, Belohnungen zu verdienen, indem sie an den Netzwerkbetrieb bestimmter Kryptowährungen teilnehmen und somit eine passive Einkommensquelle darstellen. Dieser Trend hat zu einer starken Nachfrage nach effizienten Staking-Diensten geführt, die zu einem strategischen Fokus für viele Kryptowährungsbörsen geworden sind.

"Der lebendige und technisch versierte Markt Südkoreas bietet eine bedeutende Chance für OkayCoin", sagte William Miller, CEO von OkayCoin. "Das wachsende Interesse an Krypto-Staking im Land hat uns dazu veranlasst, dedizierte Unterstützung und Dienstleistungen anzubieten, die auf die einzigartigen Bedürfnisse südkoreanischer Investoren zugeschnitten sind."

Südkoreas regulatorische Bemühungen

Südkorea ist bekannt für seine hohe Akzeptanzraten von Kryptowährungen, was es zu einem lukrativen Markt für Krypto-Börsen macht.

Das Land hat in den letzten Jahren auch mit regulatorischen Herausforderungen und Marktschwankungen zu kämpfen gehabt.

Die Begeisterung des Landes für digitale Assets hat zu einem Anstieg der Handelsvolumina geführt, was sowohl Regulierern als auch Kriminellen Aufmerksamkeit geschenkt hat.

Die südkoreanische Regierung bemüht sich, eine transparentere und sicherere Umgebung für den Handel mit Kryptowährungen zu schaffen.

Das Land plant die Einrichtung einer dauerhaften Einheit für die Untersuchung von Kryptowährungsverbrechen, die die aktuelle vorübergehende Einheit erheblich aufwerten wird. Diese Initiative zielt darauf ab, den zunehmenden Vorfällen von krypto-bezogenen Verbrechen entgegenzuwirken und eine bessere Absicherung für Investoren zu bieten.

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Des Weiteren plant Südkorea die Implementierung des "Gesetzes zum Schutz von virtuellen Assets und Nutzern", einem bedeutenden Schritt zur Regulierung des Kryptowährungsmarktes im Land. Die Financial Services Commission (FSC) wird die neuen Regulierungen ab dem 19. Juli durchsetzen. Diese Initiative zielt darauf ab, Investoren zu schützen und die Stabilität des digitalen Asset-Marktes zu gewährleisten.

Das Gesetz zum Schutz von virtuellen Assets und Nutzern wurde im Dezember 2023 verabschiedet, nach einer Reihe von hochkarätigen Kryptowährungsfehlern und Marktschwankungen.

Das Gesetz zielt darauf ab, den Kryptowährungsmarkt zu regulieren, Investoren zu schützen und betrügerische Aktivitäten zu verhindern. Die FSC wird die Umsetzung des Gesetzes überwachen, das Anforderungen an Kryptowährungsbörsen wie Melde- und Prüfstandards sowie strengere Vorschriften für Initial Coin Offerings (ICOs) umfasst.

Separat hat Südkorea sein Verbot von Kryptowährungs-Exchange Traded Funds (ETFs) trotz der kürzlichen Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) erneut bekräftigt.

Die Financial Services Commission (FSC), der Finanzregulierungsbehörde des Landes, hat ihre Forderung aufrechterhalten, dass die Risiken, die mit Krypto-ETFs verbunden sind, zu bedeutend sind, um ihren Handel an lokalen Börsen zu erlauben.

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