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Tether : Enthüllung der Satoshi-Statue stärkt Bitcoin-Präsenz in Lugano

Stadt feiert die Rückkehr des Bitcoin-Helden – Ein Blick auf die faszinierende Geschichte hinter der Statue und ihre weltweite Bedeutung.

Auf Einen Blick

  • Lugano, Schweiz, stellt die wiederhergestellte Statue von Satoshi Nakamoto vor.
  • Die Enthüllung fand im Parco Cian während des Plan ₿ Forums statt.
  • Die Statue war zuvor nach ihrer Vandalismus von den Behörden zurückgeholt worden.

Enthüllung der Statue von Satoshi Nakamoto

Die Stadt Lugano in der Schweiz hat die Statue, die das Erbe des anonymen Bitcoin-Gründers Satoshi Nakamoto ehrt, wieder aufgestellt. Diese Zeremonie fand heute im Parco Cian statt und brachte viele prominente Gäste zusammen. Zu den Anwesenden zählten Tether-CEO Paolo Ardoino, FundStrat-Mitgründer Tom Lee sowie die italienische Künstlerin Valentina Picozzi, die die Statue geschaffen hat.

Hintergrund und Bedeutung

Die Rückkehr der Statue ist die Wiederherstellung eines wichtigen Symbols für die Stadt, das erstmals am 25. Oktober 2023 enthüllt wurde, um Nakamotos bedeutende Beiträge zur Schaffung der ersten Kryptowährung zu würdigen. Die Statue war im August verschwunden, nachdem Jugendliche sie von ihrem Podest abgebaut und in einen nahegelegenen See geworfen hatten. Während der Abwesenheit bot Satoshigallery 0,1 BTC für Hinweise zur Auffindung der Statue an, die schließlich von den schweizerischen Behörden im See entdeckt wurde.

Plan ₿ Forum und weitere Initiativen

Die Wiederenthüllung der Statue fiel mit dem vierten jährlichen Plan ₿ Forum zusammen, das in Lugano stattfand. Diese Veranstaltung wird von Tether und der Stadt Lugano organisiert und zielt darauf ab, die Akzeptanz von Bitcoin und Blockchain-Technologien in der Region zu fördern. Ardoino hatte im Vorfeld der Enthüllung einen Teaser über den Social-Media-Kanal veröffentlicht, der auf die Statue und das Künstlerkollektiv Satoshigallery hinwies.

Siehe auch  Blockchain zwischen Tradition und Innovation: Die Suche nach Identität

Satoshi Gallery plant zudem, zwei weitere Kopien der Statue in El Salvador und Japan aufzustellen, um den Bitcoin-Gründer in insgesamt 21 Städten weltweit zu ehren. Diese Zahl symbolisiert die limitierte Gesamtanzahl von 21 Millionen Bitcoin, die jemals existieren werden. Des Weiteren sind Miniaturausgaben der Statue in Produktion, die jeweils 22 cm aus Edelstahl und 19 cm aus Kunststoff messen.

Fazit

Die Wiederherstellung der Statue von Satoshi Nakamoto in Lugano unterstreicht nicht nur die Bedeutung dieser Figur im digitalen Zeitalter, sondern zeigt auch das Engagement der Stadt und ihrer Partner, die Blockchain-Technologie weiter voranzutreiben. Die Enthüllungszeremonie und das damit verbundene Forum sind wegweisende Schritte in der Entwicklung einer zunehmend bitcoinfreundlichen Umgebung.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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