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Der Großteil des Handelsvolumens für Kryptowährungen in Afrika wird von institutionellen Händlern generiert. (Kürzerer Titel: Großteil des Krypto-Handelsvolumens in Afrika von Institutionen generiert)

Farzam Ehsani, der Gründer und CEO der südafrikanischen Krypto-Börse Valr, gab bekannt, dass institutionelle Trader den Großteil des Handelsvolumens des afrikanischen Kontinents ausmachen. Ehsani verwies auf Valrs größte Handelsvolumina, die seiner Meinung nach "über unsere API von institutionellen Tradern durchgeführt werden, die eine Vielzahl programmatischer Handelsstrategien einsetzen."

Afrikanische Regulierungsbehörden haben nun ein besseres Verständnis für Kryptowährungen

Ehsani erklärte, dass kleinere Trader zwar einen Teil der gehandelten Volumina in Afrika ausmachen, jedoch sei es ein Mythos zu glauben, dass die Handelsaktivitäten großer Investoren auf dem Kontinent unbedeutend seien.

Der CEO behauptete, dass einige Finanzaufsichtsbehörden in Afrika in den letzten Jahren "große Fortschritte gemacht haben, um die Kryptoindustrie besser zu verstehen." Dieses Verständnis hat ihnen geholfen, "Regelungen zur angemessenen Regulierung der Branche zu erlassen."

Laut Farzam Ehsani haben Südafrika und Mauritius sogar Krypto-Unternehmen aufgefordert, Lizenzanträge einzureichen. Ehsani betonte auch, wie die Partnerschaft von Valr mit Visa und Circle der Krypto-Börse hilft, voranzukommen. Hier sind die Antworten des CEO auf die gestellten Fragen.

Die treibenden Kräfte der Krypto-Adoption in Afrika

Ehsani erklärte, dass im traditionellen Bankensystem in Afrika Geldbewegungen meist langsam und teuer seien, insbesondere über Grenzen hinweg. Außerdem seien die Inflationsraten afrikanischer Zentralbanken deutlich höher als die von Fed und EZB. Über einen langen Zeitraum hinweg bieten Bitcoin und Krypto daher einen Schutz vor dieser Währungsabwertung.

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Zukünftige Pläne von Valr.com und die Haltung institutioneller Anleger in Afrika

Valr habe kürzlich Dauer-Futures eingeführt und plane, das Produktangebot global auszuweiten. Ehsani betonte, dass institutionelle Trader einen erheblichen Teil des Krypto-Handelsvolumens auf dem Kontinent ausmachen und dabei hochsophistiziert handeln.

Regulierung des wachsenden Kryptomarktes und die Partnerschaft mit Visa

Ehsani betonte, dass Regulierungsbehörden in Afrika große Fortschritte gemacht haben, um die Kryptoindustrie zu verstehen und angemessene Vorschriften zu erlassen.

Die Partnerschaft mit Visa ermöglicht es Valr, Zahlungslösungen für die Kundenbasis zu entwickeln und das tiefe Krypto-Know-how von Valr mit der umfangreichen Zahlungserfahrung von Visa zu kombinieren.

Einzigartige Einblicke aus dem Betrieb in Afrika

Valr habe eine Plattform aufgebaut, die mit den besten Plattformen der Welt mithalten könne. Die Börse habe eine äußerst leistungsfähige API und eine robuste Compliance-Struktur entwickelt, um die Integrität der Kundenvermögen und -informationen zu schützen.

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