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JP Morgan erklärt, warum der Bitcoin-Preis möglicherweise nicht weiter fällt

Der Kryptowährungsmarkt befindet sich seit Jahren in einem rückläufigen Trend. Doch es gibt Hinweise auf eine mögliche Erholung und einen Aufwärtstrend bei beliebten Kryptowährungen. JP Morgan hat sogar eine mögliche Preiserholung für Bitcoin vorhergesagt und erklärt, dass langfristige Liquidationen "weitgehend hinter uns" liegen.

Das amerikanische multinationale Finanzdienstleistungsunternehmen JP Morgan hat am 24. August einen Forschungsbericht veröffentlicht, der Anzeichen für eine Erholung des Kryptomarktes zeigt. Die Analysten unter der Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou, Geschäftsführer von JP Morgan, gaben an, dass die Kryptomärkte voraussichtlich aus der Krise herauskommen werden und sich vollständig in eine Korrekturphase begeben.

Die Prognose von JP Morgan basiert unter anderem auf den Anzeichen eines Rückgangs des offenen Interesses an Bitcoin-Futures-Kontrakten an der Chicago Mercantile Exchange (CME), einem globalen Derivatemarkt. Die Analysten glauben, dass der Kryptomarkt bereits eine beträchtliche Anzahl negativer Faktoren überwunden hat, die zu einem "begrenzten Abwärtstrend" führten.

Im Vergleich zu Bitcoin befindet sich der Kryptomarkt insgesamt in einem starken Abwärtstrend, der durch Markteinbrüche und regulatorische Hürden gedämpft wurde. Ein Schock für die Branche war der Absturz des Terra-Stablecoins, bei dem über 200 Milliarden US-Dollar an Kryptowährungsbeständen vernichtet wurden. Der Zusammenbruch von FTX hat die Entwicklung von Kryptowährungen ebenfalls um Jahre zurückgeworfen und das Vertrauen der Anleger erschüttert.

Auch die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat Klagen gegen bekannte Börsen und Kryptofirmen wie Binance und Coinbase eingereicht. Dies deutet auf das Fehlen eines besseren Regulierungsrahmens in der Branche hin.

Trotz dieser Herausforderungen hat der Bitcoin-Kampf gegen den evolutionären Druck positive Ergebnisse gezeigt. Ein Krypto-Analyst hat beispielsweise herausgefunden, dass die Spitzenwerte bei den On-Chain-Transfers im Bitcoin-Netzwerk ein guter Indikator für einen wahrscheinlichen makroökonomischen Aufwärtstrend der Kryptowährung sind.

Siehe auch  Deutschland verkauft historische Bitcoin-Bestände im Wert von 2,7 Milliarden Euro - Ein Wendepunkt in der staatlichen Verwendung von Kryptowährungen

Es gab auch positive Entwicklungen im Krypto-Bereich, die den Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ansteigen ließen. Dazu gehört der Sieg von Ripple gegen die SEC, der neuen Optimismus in die Branche gebracht hat und für regulatorische Klarheit gesorgt hat. Die Zunahme der Anwendungen für börsengehandelte Bitcoin-Spotfonds (ETFs) hat ebenfalls den Preis dieser Kryptowährungen erhöht. Finanzdienstleister wie Blackrock, Ark-Investition, Hashdex, Greyscale und andere konkurrieren um einen Platz im Bitcoin ETF.

Es gibt auch Berichte über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Bitcoin und Elon Musks SpaceX, um grenzüberschreitende Zahlungen für weltraumbezogene Aktivitäten zu ermöglichen.

Insgesamt zeigt die Kryptolandschaft Anzeichen von Stabilität, während sie die großen Hürden der Branche überwindet. Die Investoren erwarten nun gespannt die mögliche Erholung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen.

Quelle: JP Morgan, Tradingview.com

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