Die Commerzbank und die Volks- und Raiffeisenbank – eine deutsche Universalbank bzw. eine Marke von Genossenschaftsbanken – haben begonnen, Konzepte zu entwickeln, die Kunden den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen ermöglichen.
- Die Frankfurter Allgemeine Zeitung – eine deutsche liberal-konservative Zeitung – gab die Nachricht am Montag bekannt.
- Ein Sprecher der Volks- und Raiffeisenbanken sagte, der Konzern treibe die Entscheidung voran, ob die Bank Krypto-Dienste anbieten soll und in welcher Form Kunden diese direkt handeln können sollen.
- Unterdessen teilte die Commerzbank mit, dass man sich „intensiv“ mit dem Thema Krypto beschäftigt, was den Handel und die Verwahrung von digitalen Assets betrifft.
- Die Bank ist in diesem Frühjahr eine Partnerschaft mit der Deutschen Börse und Fintech 360x eingegangen, um NFTs für bestehende Real-Life-Assets wie Kunst und Immobilien zu schaffen.
- Nachrichten über die Krypto-Services jeder Bank folgen einer gestrigen Ankündigung der Sparkasse, im Jahr 2022 eine Krypto-Wallet für ihre Kunden auf den Markt zu bringen. Die Sparkasse ist Marktführer unter den deutschen Finanzinstituten und umfasst ein Netzwerk von über 400 Sparkassen.
- Sparkasse, Commerzbank und Volks- und Raiffeisenbanken könnten zusammen einen einfachen Krypto-Zugang zum überwiegenden Teil des deutschen Bankenmarktes ermöglichen.
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