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Kryptomarkt auf dem Prüfstand: Bitcoin-Verkauf in Deutschland und Mt. Gox Liquidation Sorgen

Die Zukunft des Kryptomarktes in Deutschland: Chancen und Herausforderungen in Zeiten von Bitcoin-Verkäufen und Mt. Gox-Sorgen

Die Krypto-Industrie in Deutschland erlebt derzeit eine Phase der Turbulenzen, die auf den Verkauf von Bitcoin in Deutschland und die Sorgen um bedeutende Liquidationen durch die Gläubiger der insolventen Börse Mt. Gox zurückzuführen sind. Trotz dieser aktuellen Herausforderungen scheint die Zukunft der Branche vielversprechend zu sein, gestützt durch den bestehenden Risikoappetit in etablierten Märkten und günstige makroökonomische Bedingungen.

Investoren neigen dazu, in Zeiten globaler wirtschaftlicher Expansion vermehrt Kapital in risikoreichere, wachstumsorientierte Vermögenswerte zu investieren, darunter auch Bitcoin und Aktien. US-basierte Spot-Bitcoin-Börsengehandelte Fonds (ETFs) haben kürzlich den größten Nettomittelzufluss an einem Tag seit über einem Monat verzeichnet. Am 8. Juli verzeichneten die 11 Fonds Einnahmen in Höhe von 295 Millionen US-Dollar.

Besonders erwähnenswert ist der größte tägliche Zufluss in den BlackRock iShares Bitcoin Trust ETF in Höhe von 187,2 Millionen US-Dollar. Ebenso konnte Fidelity's Wise Origin Bitcoin Fund an diesem Tag Gewinne in Höhe von 61,5 Millionen US-Dollar verzeichnen. Der Grayscale Bitcoin Trust verzeichnete ebenfalls einen seltenen Tag mit Zuflüssen von 25,1 Millionen US-Dollar.

Die deutsche Regierung hat bisher über 26.200 BTC an Börsen und Market Maker versendet und verfügt zum aktuellen Zeitpunkt über 27.460 BTC oder 1,6 Milliarden US-Dollar. Der aktuelle Wert von Bitcoin liegt bei 57.200 US-Dollar, was einen Rückgang um fast 17% innerhalb eines Monats bedeutet. Dies hat eine Kettenreaktion bei Meme-Coins und anderen volatilen digitalen Vermögenswerten ausgelöst.

Ein weiterer Faktor, der den Kryptomarkt beeinflusst, ist die insolvente japanische Kryptowährungsbörse Mt. Gox, die damit begonnen hat, Gläubiger zu entschädigen, die im Jahr 2014 Geld verloren haben. Es wird befürchtet, dass in den kommenden Monaten 8,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin auf den Markt kommen könnten. Dennoch glauben einige Analysten, dass die Sorgen über den Verkauf von Mt. Gox Bitcoin übertrieben sind.

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In den letzten beiden Handelswochen ist der Preis von Bitcoin deutlich gefallen, am 5. Juli erreichte er einen Tiefstand von 53.600 US-Dollar, das erste Mal seit Februar, dass die Kryptowährung unter 54.000 US-Dollar gehandelt wurde. Der allgemeine Ausblick bleibt pessimistisch, wobei die Möglichkeit eines weiteren Rückgangs besteht, gefolgt von einer Konsolidierungsphase über einige Monate und einer potenziellen Aufwärtsbewegung im vierten Quartal.

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels hatte sich Bitcoin von seinem Tiefststand von 54.300 US-Dollar erholt und notierte bei 57.200 US-Dollar. Unterstützung im Preis liegt bei 51.500 US-Dollar, während Widerstandsniveaus bei 60.000 US-Dollar überwunden werden müssten. Die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten könnte zusätzlich zur Volatilität auf den Kryptowährungsmärkten beitragen. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Krypto-Industrie in Deutschland von verschiedenen internen und externen Faktoren beeinflusst wird, während Investoren nach wie vor optimistisch in die Zukunft der digitalen Währungen blicken.

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