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Für neue Investoren im Kryptomarkt werden stattdessen Bitcoin-Aktien zum Einstieg empfohlen

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                <p dir="ltr">Der Bitcoin-Kurs erlebte in den frühen Morgenstunden des 3. März eine drastische Abwärtsbewegung, wodurch er innerhalb kürzester Zeit auf rund 22.000 $ fiel.</p>

Damit bestätigte sich vor allem eine Prognose: nämlich die Prognose, dass der Bitcoin-Kurs kurz vor einer Richtungsentscheidung stehe. Die Kryptowährung hat sich in den letzten 24 Handelsstunden um etwa 4 Prozent schwächer entwickelt, was den bisher größten Bitcoin-Ausverkauf in diesem Jahr markiert. Ein Ereignis, mit dem viele Anleger nicht rechnen konnten.

Während sich dadurch für professionelle Anleger kaum etwas an der Strategie ändern dürfte, sieht es bei Neuanlegern etwas anders aus: Für Neuanleger im Kryptomarkt werden Bitcoin-Aktien zum Einstieg empfohlen, anstatt größere Geldbeträge mit ganzen Bitcoins anzulegen.

Kurzer Überblick über die neuesten Entwicklungen

  • Über 62 Millionen Dollar an Long-BTC-Positionen wurden innerhalb weniger Stunden liquidiert.

  • Dies war die dritte Liquidationskaskade innerhalb der letzten 12 Monate: nach dem Terra-Crash und der FTX-Pleite im Jahr 2022.

Wie geht es jetzt weiter? Prognosen sind äußerst schwierig. Manche sprechen von einem deutlichen Oversell, der sich wieder einpendeln sollte. Andererseits: Negative Funding Raten geben dem Käuferlager derzeit einen hohen Anreiz für einen Neueinstieg in Bitcoin.

Eine vorübergehende Kurserholung wird von vielen Anlegern erwartet und die positiven Signale am US-Aktienmarkt kurz nach diesem Bitcoin-Crash unterstreichen dieses Szenario.

Insgesamt bleibt die Situation für den Bitcoin-Kurs in den kommenden Wochen und Monaten ungewiss. Analysten sehen sowohl positive als auch negative Faktoren, die sich auf den Preis auswirken können. Anleger sollten die Entwicklungen daher genau verfolgen und ihre Anlageentscheidungen entsprechend anpassen.

Siehe auch  Vorsicht und Chancen: Bitcoin und WienerAI Prognosen für 2024

Korrektur mit kurzem Schock?

Trotz der jüngsten Preiskorrektur und negativen Schlagzeilen bleiben die Fundamentaldaten des Bitcoin-Netzwerks stabil. Die Netzwerkaktivität zeigt, dass die Hash-Rate, die die gesamte Rechenleistung im Proof-of-Work-Netzwerk misst, weiter steigt.

Die Hash-Rate hat sich seit November 2021 fast verdoppelt, obwohl der Preis im gleichen Zeitraum deutlich gefallen ist. Die Zahl der aktiven Adressen im Bitcoin-Netzwerk ist trotz der aktuellen Marktsituation ebenfalls gestiegen, was auf eine wachsende Nachfrage und Nutzung hinweist.

Fundamentaldaten als wichtigste Variable? Die positiven fundamentalen Kennzahlen des Bitcoin-Netzwerks könnten den Preis bald wieder nach oben treiben. Auch die negativen Auswirkungen der Silvergate-Emissionen könnten begrenzt sein, da die Kryptobank eher klein ist und ihre Auswirkungen auf den Gesamtmarkt begrenzt sein dürften.

Der Bitcoin-Optionsmarkt hat sich ebenfalls etwas beruhigt, was bedeutet, dass das Risiko von Panikverkäufen oder massiven Liquidationen geringer ist.

Darüber hinaus gibt es weitere Anzeichen dafür, dass Bitcoin bald wieder steigen könnte. Ein wichtiger Faktor ist die hohe Nachfrage nach Bitcoin-ETFs, die seit ihrer Einführung im Oktober 2021 stetig wächst. Auch institutionelle Anleger zeigen ein erhöhtes Interesse an Bitcoin, was sich in steigenden Volumina an den Terminmärkten widerspiegelt.

Wie können sich Bitcoin-Anleger in Phasen unvorhersehbarer Entwicklungen verhalten?

Nachfolgend einige Ansätze, die Investoren in solchen Phasen verfolgen können.

Diversifikation: Bitcoin-Anleger sollten ihr Portfolio diversifizieren, um sich vor unvorhersehbaren Entwicklungen auf dem Kryptowährungsmarkt zu schützen. Diversifikation kann durch den Kauf verschiedener Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereumsowie Aktien und andere Anlageklassen.

Eine Stop-Loss-Order kann helfen, das Verlustrisiko zu minimieren, indem sie automatisch den Verkauf von Bitcoins auslöst, wenn der Preis unter einen bestimmten Wert fällt. Eine Stop-Loss-Order kann jedoch nicht garantieren, dass der Verkauf zum gewünschten Preis erfolgt – zumindest nicht bei starken Marktbewegungen oder hoher Volatilität.

Siehe auch  Bitcoin auf dem Weg zur 100.000-Dollar-Marke: Analyse und Prognosen

Diejenigen, die technische Analysen verwenden, können auch Muster erkennen und Entscheidungen treffen: Eine gründliche technische Analyse kann helfen, die Marktstimmung zu erkennen und fundierte Entscheidungen über den Kauf und Verkauf von Bitcoins zu treffen. Wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind wichtig.

Insgesamt ist das Risikomanagement besonders angebracht: Bitcoin-Anleger sollten eine klare Vorstellung davon haben, wie viel Risiko sie einzugehen bereit sind und wie viel sie bereit sind zu verlieren.

Stellen sich Anleger auf Ereignisse wie Silvergate, FTX und ähnliche „Krisen“ ein, werden diese nichts an der langfristigen Strategie und den Erfolgen der Anleger ändern können.

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