Die Popularität von künstlicher Intelligenz (KI) hat in diesem Jahr weltweit stark zugenommen. Zahlreiche Plattformen wie Openai’s Chatgpt 3.5, Chatgpt 4.0, DALL-E, Stable Diffusion sowie innovative Tools wie Midjourney und Google’s Bard sind derzeit ein großer Trend im Internet. Inmitten dieser technologischen Revolution hat Crypto.com CEO Kris Marszalek kürzlich eine Veranstaltung abgehalten, bei der er das neueste Angebot der Plattform vorgestellt hat – einen KI-basierten Assistenten namens Amy.
Dieser Krypto-Chatbot wurde entwickelt, um Benutzern zu helfen, mehr über die Krypto-Branche zu erfahren. Amy kann Benutzern “fast Echtzeitinformationen” zu den neuesten Entwicklungen im Kryptobereich sowie Einblicke in historische Ereignisse bieten, die die Branche geprägt haben. Von der Blockchain-Technologie bis hin zu Preislisten ist die KI für alle Aspekte der Krypto-Landschaft gerüstet und somit ein wertvolles Werkzeug für jeden, der sein Wissen in diesem Bereich erweitern möchte.
Das Unternehmen gab bekannt, dass Amy auf den Grundlagen von ChatGPT von OpenAI basiert, jedoch speziell für Kryptowährungs- und Blockchain-Informationen entwickelt wurde. Der Krypto-Chatbot Amy wurde derzeit als Pilotprojekt in der Beta-Phase gestartet und ausgewählte Benutzer mit einem crypto.com/price-Konto können auf ihn zugreifen. Das Unternehmen gab bekannt, dass der Zugriff auf Amy in den kommenden Wochen nach und nach erweitert wird und Amy zu zusätzlichen Crypto.com-Erfahrungen eingeführt werden soll, auch innerhalb der Crypto.com App.
Crypto.com ist nicht das einzige digitale Währungsunternehmen, das ein KI-Produkt entwickelt hat. Am 1. März 2023 stellte Binance eine KI-gestützte NFT-Kunstplattform namens Bicasso vor. Die Plattform führte eine begrenzte Auflage von 10.000 Münzen durch und schloss die Software dann für allgemeine Benutzer. Seitdem gibt es eine Warteliste, um sich anzumelden. In seiner Ankündigung am Dienstag stellte Crypto.com klar, dass Amy “keine finanziellen oder Anlageberatungen” anbietet. Das Unternehmen erklärte auch, dass die Erfahrungen aus diesem Pilotprojekt auf die weitere Einführung von Amy sowie auf zukünftige KI-Projekte von Crypto.com angewendet werden.
“Der Aufbau des Ökosystems war von Anfang an ein Schwerpunkt für Crypto.com”, sagte Marszalek. “Wir haben unsere Verpflichtungen zum Aufbau und zur verantwortungsvollen Innovation verdoppelt, und Amy ist das neueste Beispiel für unseren unglaublichen Schwung.”
Die steigende Popularität von KI-basierten Tools, insbesondere in der Kryptowährungsbranche, könnte in Zukunft zu weiteren Entwicklung von innovativen Produkten führen und sollte von der Branche als Möglichkeit zur Erweiterung des Nutzens von Kryptowährungen genutzt werden.