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Die Spenderzahlen von Donald Trump sind im Vergleich zu 2019 um 200.000 gesunken

Trumps Spendeneinnahmen im Vergleich zu 2020

Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, startete mit 200.000 Spendern weniger in das Wahljahr 2024 im Vergleich zu seinem vorherigen Präsidentschaftswahlkampf vor vier Jahren. Diese Tatsache wirft Fragen zu seiner Spendenmaschinerie auf, während Gesetzesentwürfe seine Kriegskasse verschlingen.

Sinkende Spenderzahlen

Laut einer Analyse der neuesten Daten durch die Financial Times zogen die Trump-Kampagne und die angeschlossenen politischen Aktionskomitees in der zweiten Hälfte des letzten Jahres rund 516.000 Spender an, verglichen mit 740.000 im gleichen Stadium seines letzten Rennens um das Weiße Haus. Präsident Joe Biden hatte in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 473.000 Spender, was weniger ist als sein wahrscheinlicher Rivale im diesjährigen Rennen um das Weiße Haus, aber fast doppelt so viele wie in der zweiten Hälfte des Jahres 2019.

Spendenhöhe und Dringlichkeit

Trump und mit ihm verbundene Gruppen sammelten im Jahr 2023 189 Millionen US-Dollar von seinen Spendern, während Biden 202 Millionen US-Dollar von einer kleineren Spenderbasis erhielt. Ein Wahlkampfmitarbeiter, der an Trumps Bewerbung für 2020 gearbeitet hatte, bezeichnete den Rückgang der Spender als “offensichtlich keine gute Sache”. Er betonte die Dringlichkeit, die Zahlen nachzuholen, vor allem hinsichtlich kleiner Spenden, um die Unterstützung im Laufe der Kampagne aufrechtzuerhalten.

Gründe für den Rückgang

Ein republikanischer Stratege nannte “Spendermüdigkeit” und Taubheit gegenüber digitalen Spendentaktiken als mögliche Gründe für den Rückgang der Spenderzahlen. Steigende Lebenshaltungskosten und konkurrierende republikanische Kandidaten, die um Gelder konkurrieren, wurden ebenfalls als potenzielle Gründe für die Abnahme genannt.

Zukünftige Herausforderungen

Vorhersagen deuten darauf hin, dass das Rennen im Weißen Haus im Jahr 2024 das teuerste aller Zeiten werden könnte, was zusätzlichen finanziellen Druck auf die Kandidaten ausüben wird. Trumps rechtliche Probleme und die damit verbundenen Kosten könnten sich auch negativ auf seinen Wahlkampf auswirken. Trotzdem setzte er im vergangenen Jahr seine Anklagen ein, um Geld zu sammeln und erreichte an einem Tag rund 4,3 Millionen US-Dollar durch kleine Spenden.

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Fazit

Insgesamt stellen die gesunkenen Spendeneinnahmen von Trump im Vergleich zu 2020 eine Herausforderung dar, die er in Anbetracht des teuren Wahlkampfs von 2024 und seiner rechtlichen Probleme überwinden muss. Die Entwicklung der Spendensituation wird im Vorfeld der kommenden Wahlen aufmerksam verfolgt werden.

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