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3 Tote bei Absturz eines Militärhubschraubers auf Grenzpatrouille in Texas

Hubschrauberabsturz an der Grenze zwischen den USA und Mexiko

Am Freitag stürzte ein Hubschrauber der Nationalgarde, der zur Patrouille an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko eingesetzt wurde, in Texas ab. Dabei kamen zwei Soldaten und ein US-Grenzschutzbeamter ums Leben, während ein weiterer Soldat verletzt wurde.

Details zum Absturz

Der UH-72 Lakota-Hubschrauber stürzte gegen 14:50 Uhr in der Nähe von Rio Grande City, Texas, ab. Zum Zeitpunkt des Unfalls führte er Luftüberwachungs- und Erkennungsoperationen an der Grenze durch. Die genaue Ursache des Absturzes wird derzeit noch untersucht, und es liegen keine Informationen zu den Wetterbedingungen vor.

Opfer und Untersuchung

Die Namen der getöteten und verletzten Personen werden zurückgehalten, bis ihre nächsten Angehörigen benachrichtigt wurden. Der Hubschrauber war der Mission zur Unterstützung der Bundesgrenze im Südwesten der Joint Task Force North zugeteilt, die mit dem Außenposten der Armee in Fort Bliss, Texas, verbunden ist.

Hintergründe

Es wurde klargestellt, dass der abgestürzte Hubschrauber nicht Teil der Operation Lone Star war. Diese Operation ist ein staatlich gesteuertes Grenzschutzprogramm, das 2021 vom Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ins Leben gerufen wurde. Dabei werden Truppen der texanischen Nationalgarde und des texanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit eingesetzt.

Insgesamt ist dieser tragische Vorfall Gegenstand einer eingehenden Untersuchung, um die genauen Umstände des Hubschrauberabsturzes zu klären und die Sicherheit der Einsatzkräfte in der Region zu gewährleisten.

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