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Trump setzt sich für Bitcoin und Kryptowährungen ein: Ein Blick auf die US-Präsidentschaftswahl im November

Trump setzt auf Bitcoin – Krypto-Kampf um die US-Präsidentschaft!

Bevor die US-Amerikaner im November über ihren nächsten Präsidenten abstimmen dürfen, macht sich Kandidat Donald Trump für den Bitcoin stark. Die US-Präsidentschaftswahl im November steht bevor und die Kontrahenten Donald Trump und Joe Biden stehen erneut im Rampenlicht. Trump, der bereits von 2017 bis 2021 als Präsident amtierte und seinen Herausforderer Biden im Wahlkampf von 2020 unterlag, tritt erneut an. Die Positionen der beiden Kandidaten könnten nicht unterschiedlicher sein, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, äußerte sich Biden während seiner Amtszeit skeptisch gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Er forderte unter anderem sesshafte Mining-Unternehmen in den USA auf, ihren Energiebedarf offenzulegen, und prüfte regulatorische Maßnahmen, um den Umgang mit digitalen Vermögenswerten zu regeln. Obwohl die Biden-Administration Kryptowährungen nicht grundsätzlich ablehnt, werden die Risiken betont, die mit Investitionen in Bitcoin verbunden sein können.

Trump hingegen zeigt sich optimistisch und offen gegenüber Kryptowährungen, insbesondere in Bezug auf seinen Wahlkampf. Er betonte auf seiner Social Media-Plattform Truth Social sein positives Engagement für Kryptounternehmen und die aufstrebende Industrie, die er als führend für das Land ansieht. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, um gegen Biden auszuteilen und warf ihm vor, die Kryptowährung langsam “sterben” lassen zu wollen.

Kürzlich startete Trumps Präsidentschaftskampagne eine Spendenseite, auf der finanzielle Unterstützung für den Wahlkampf des Unternehmers geleistet werden kann. Neben herkömmlichen Zahlungsmethoden können auch Krypto-Assets, die auf der Handelsplattform Coinbase gelistet sind, verwendet werden. Trump möchte bis zum Wahltag eine „Krypto-Armee“ aufbauen, um vor allem die Stimmen junger männlicher Wähler zu gewinnen, die Vertrauen in digitale Vermögenswerte setzen.

Siehe auch  Gold und Kryptowährungen: Neue Chancen für die lokale Wirtschaft

Schon 2022 führte Trump eine NFT-Kollektion ein, die digitale Sammelkarten seiner Persönlichkeit enthielt. Im August 2023 erweiterte er sein Krypto-Angebot um den MAGA Coin. Allerdings lehnt Trump Zentralbankwährungen (CBDCs) entschieden ab und spricht sich gegen einen digitalen US-Dollar aus, um eine vollständige Überwachung von Transaktionen zu verhindern.

Der Wahlkampf zwischen Trump und Biden wird nicht nur an der Wahlurne, sondern auch auf der Blockchain ausgetragen. Mit Memecoins wie DANOLD und BODEN können Kryptoanleger für ihren bevorzugten Kandidaten Farbe bekennen. Diese Münzen sind jedoch nicht von den Kandidaten selbst in Auftrag gegeben, sondern karikierte Zeichnungen, die sie repräsentieren.

Es bleibt also spannend, wer das Rennen um die US-Präsidentschaft und den Kryptomarkt für sich entscheiden wird – DANOLD vs. BODEN und Trump vs. Biden. Trump setzt auf Bitcoin im Wahlkampf und positioniert sich klar gegen Bidens Krypto-Kurs. Die Amerikaner werden letztendlich im November darüber entscheiden, welcher Kandidat ihre Interessen und Ideale am besten vertritt.

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