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Bitcoin verliert aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Schuldenobergrenze die Kontrolle über die 27.000-Dollar-Marke – Einzelheiten

Der jüngste Rückgang von Bitcoin auf unter die 27.000-Dollar-Marke hat Anleger aufgeschreckt, die nun besorgt über die Verhandlungen zur Schuldenobergrenze in Washington sind. US-Finanzministerin Janet Yellen hat jüngst davor gewarnt, dass die USA voraussichtlich bereits am 1. Juni die Schuldengrenze überschreiten werden, was die Einsätze sowohl für die Finanzmärkte als auch die Kryptowährungsbranche erhöht hat. Obwohl die Gefahr eines Zahlungsausfalls groß ist, glauben Anleger, dass Bitcoin vor einer möglichen Erholung steht, falls eine Lösung für die Frage der Schuldenobergrenze gefunden wird.

Die Kryptowährung hat in den letzten 24 Stunden fast ein Prozent an Wert verloren und wird derzeit bei 26.863 US-Dollar gehandelt, was einen Woche-über-Woche-Rückgang von 2,7% darstellt. Dies spiegelt einen anhaltenden Abwärtstrend am Markt wider, der viele Anleger besorgt. Ein Faktor, der zur geringen Liquidität auf den Kryptomärkten beigetragen hat, ist die regulatorische Unsicherheit. Dies hat dazu geführt, dass Market Maker wie Jane Street und Jump Crypto aus dem Kryptohandel in den USA zurückgezogen haben, was die bereits bestehenden Bedenken hinsichtlich der mangelnden Regulierung in der Kryptoindustrie noch verstärkt hat.

Die Markttiefe von Bitcoin von 1 % – ein Maß für die Liquiditätsbedingungen – ist im letzten Monat um 4 % gesunken, während Ethereum um 2 % gesunken ist. Die Altcoin-Liquidität hat sogar noch stärker gelitten, mit einem monatlichen Rückgang von etwa 17 %. Diese geringe Liquidität hat es für Händler schwierig gemacht, große Aufträge auszuführen, ohne dass es zu einem erheblichen Preisverfall kommt, was den rückläufigen Trend auf dem Markt weiter verstärkt. Daher beobachten Anleger die Entwicklungen in der Regulierungslandschaft genau, um festzustellen, ob ein günstigeres Umfeld für den Kryptohandel geschaffen werden kann.

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Die jüngsten Wertkämpfe von Bitcoin, gepaart mit Sorgen über die geringe Liquidität auf dem Kryptomarkt, haben dazu geführt, dass Anleger vorsichtig nach möglichen Signalen einer Marktwende Ausschau halten. Während der Abwärtstrend anhält, glauben Anleger, dass Bitcoin das Potenzial für eine Erholung haben könnte, abhängig von einer Lösung der anhaltenden Schuldenobergrenze.

In der Vergangenheit galt Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit und zog Anleger an, die nach alternativen Vermögenswerten suchten. In Zeiten der Marktkrise hat sich Bitcoin als widerstandsfähig erwiesen und sogar eine Tendenz zur Erholung gezeigt. Analysten verweisen auf frühere Ereignisse wie die Finanzkrise 2008 und den jüngsten pandemiebedingten Marktcrash, wo Bitcoin Aufwärtsbewegungen inmitten des Chaos erlebt hat. Das Ergebnis der Verhandlungen über die Schuldenobergrenze hat erhebliche Auswirkungen auf die Kryptowährungsbranche. Eine Resolution, die die Bedenken hinsichtlich der Schuldenobergrenze berücksichtigt und die Stabilität der US-Wirtschaft gewährleistet, könnte das Vertrauen der Anleger wiederherstellen und möglicherweise zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten führen.

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